Typen der losen Zahnspange

Es gibt im Wesentlichen zwei unterschiedliche Typen der losen Zahnspange.

Zum einen gibt es die Plattenapparatur und die funktionskieferorthopädische Zahnspange, Aktivator oder Bionator genannt, und zum anderen gibt es die moderneren neueren Schienenzahnspangen der Firma Align Technologie = Invisalign® oder medi.ligner®, welche Aligner heißen. Daneben finden sich noch Positioner-Zahnspangen, die für die Feinkorrektur der Zahnstellung gedacht sind, falls das kieferorthopädische Ergebnis mit der festen Spange nicht dem gewünschten Ergebnis entspricht, die Zähne an die richtige Stelle zu bewegen. Und es gibt die herausnehmbaren (losen) Hilfsgeräte zur festen Zahnspange, wie die Delaire-Maske oder die Kopfgeschirre die auch Headgear heißen und von Verfasser dieser Seiten kategorisch und zur Freude der meisten Patienten abgelehnt wird. Hierfür gibt es eine eigene Site: Headgear. Komisch dieses Gerät wurde schon millionenfach angewendet, es ist ein medizinisches Gerät mit dem man sich die Augen ausstechen kann; aber über die anderen medizinischen Nebenwirkungen auf die Wirbelsäule, die Durchblutung des Gehirns und der Nackenmuskulatur oder die Atmung, gibt es keinerlei Untersuchungen. Das wundert mich heute immer noch, wo doch sonst in der Medizin alles so strengen Kontrollen unterliegt. Die kieferorthopädische Behandlung mit der Zahnspange Nebenwirkungen und die eines Headgear – Gerätes, welches den Hals einquetscht hat noch viel mehr an Nebenwirkungen zu bieten als lediglich eine „Allopezia areata“. Der Sohn meines Kinderarztes bekam vom Headgear regelmäßig Kopfschmerzen, so, dass er glücklicherweise das Gerät in die Ecke legen durfte.

Weiertes über funktionskieferorthopädische Zahnspangen und Aktivatoren

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